
Wichtige Highlights
In diesem Blogbeitrag behandeln wir die folgenden Themen:
Betrug ist eine Bedrohung für jede erfolgreiche Branche, und die Welt des Online-Glücksspiels bildet da keine Ausnahme. Der Online-Glücksspielbetrug nimmt jedes Jahr zu, und zu viele Spieler platzieren unwissentlich Wetten auf gefälschten Plattformen, die darauf ausgelegt sind, sie zu betrügen.
Bewusstsein und Kommunikation sind Schlüsselfaktoren zum Schutz der Spieler vor gefälschten Spielen. Bei Gamecheck helfen wir, das Bewusstsein der Spieler zu schärfen, indem wir ihnen helfen, gefälschte Spiele zu erkennen, riskante Websites zu meiden und vor dem Spielen fundierte Entscheidungen zu treffen.
Einer neuen Studie zufolge setzen in Großbritannien 1,5 Millionen Menschen jährlich bis zu 4,3 Milliarden Pfund auf unregulierten Websites auf dem Schwarzmarkt, wodurch die Spieler anfällig für Betrug und Sucht sind und keinerlei Schutz haben.
Insgesamt ergab die Untersuchung, dass 15 Prozent derjenigen, die regelmäßig wetten – also rund 2,8 Millionen Menschen – von mindestens einer Online-Schwarzmarkt-Site gehört hatten.
Der vom britischen Betting and Gaming Council (BGC) in Auftrag gegebene und von Frontier Economics veröffentlichte Bericht enthüllte allein im Jahr 2019 27 Millionen Besuche auf nicht regulierten Websites, wobei rund 220.000 Spieler mit nicht lizenzierten Betreibern interagierten. Bis 2022 wird sich die Zahl der britischen Spieler, die nicht lizenzierte Websites nutzen, auf 460.000 mehr als verdoppeln.
Der Schwarzmarkt wirbt aggressiv um junge Menschen und spielsüchtige Spieler. Mehr als jeder fünfte 18- bis 20-Jährige nutzt den unsicheren, unregulierten Online-Glücksspiel-Schwarzmarkt. Betrügerische Anbieter mit Sitz im Ausland zielen oft auf Kunden ab, die sich von regulierten Wettanbietern selbst ausgeschlossen haben.
Dieser Bericht ergab, dass illegale Betreiber gezielt britische Kunden, insbesondere gefährdete Spieler, ins Visier nehmen und dadurch den Spielerschutz erheblich untergraben.
Jährlich werden in Großbritannien rund 2,7 Milliarden Pfund auf illegalen Online-Glücksspielseiten gesetzt. Diese Zahl stammt aus einer vom Betting and Gaming Council (BGC) in Auftrag gegebenen und von Frontier Economics durchgeführten Studie. Demnach entspricht dieser Betrag etwa 2,1 % der 128 Milliarden Pfund, die jährlich bei lizenzierten Online-Anbietern eingesetzt werden.
Grainne Hurst, CEO des Betting and Gaming Council, sagte: „Dieser schockierende Bericht enthüllt das beunruhigende Ausmaß des wachsenden, unregulierten Schwarzmarkts für Glücksspiele. Von Online-Glücksspielen bis hin zu Sportwetten wie Pferderennen werden Millionen von Kunden in die Arme von Schwarzmarktbetreibern getrieben. Diesen Leuten ist die Sicherheit ihrer Spieler egal, sie wollen ihren gerechten Anteil nicht zur Unterstützung des Sports beitragen und zahlen keinen Cent Steuern.“
Durch die Nichteinhaltung der strengen Standards der Glücksspielkommission können unregulierte Betreiber auf dem unsicheren Schwarzmarkt höhere Angebote machen, den Kunden völlige Anonymität gewähren und die Freiheit versprechen, ohne jegliche Kontrollen zu spielen.
Am schlimmsten ist jedoch, dass diese Websites die Regeln zum Schutz der Schwächsten missachten, indem sie ihre Dienste aggressiv bei Selbstausschlüssen bewerben. Die Durchsetzung dieser Regeln ist nur ein Teil der Lösung. Vorschläge von Glücksspielgegnern wie Werbeverbote oder aufdringliche, pauschale und oberflächliche Überprüfungen der Zahlungsfähigkeit werden die Kunden nicht schützen. Im Gegenteil, sie verschaffen skrupellosen Schwarzmarktbetreibern zusätzliche Vorteile – und das ist das Letzte, was irgendjemand will.
Andrew Leicester, Associate Director bei Frontier Economics und einer der Autoren des Berichts, fügte hinzu: „Dieser Bericht zeigt, dass Glücksspiel heute größtenteils über regulierte, transparente Kanäle abgewickelt wird. Das sind gute Nachrichten. Es gibt jedoch Warnsignale. Die Situation entwickelt sich rasant, und es deutet darauf hin, dass Glücksspiel auf dem Schwarzmarkt immer leichter zu finden und zugänglich zu sein scheint.“
Dieser Bericht liefert aktuelle Erkenntnisse zum Ausmaß des Schwarzmarkts. Bemühungen, das Glücksspiel sicherer zu machen, sind wichtig, müssen aber das Risiko vermeiden, mehr Spieler zu unregulierten Anbietern zu drängen, die sich nicht an die Vorschriften für sicheres Spielen halten müssen. Der Bericht deckte auch die weit verbreitete Nutzung von VPNs (Virtual Private Networks) auf, die dazu dienen, den tatsächlichen Standort von Kunden zu verschleiern, um ihnen den Zugang zu unregulierten Glücksspielanbietern im Ausland zu ermöglichen. Gleichzeitig wettet eine besorgniserregende Zahl von Kunden sowohl auf regulierten als auch auf unregulierten Websites, was ein erhöhtes Risiko für den regulierten Markt darstellt.
Die Studie von Frontier Economics basiert auf einer groß angelegten Umfrage unter mehr als 6.000 Personen sowie zusätzlichen Daten von BGC-Mitgliedern. Jeden Monat wetten rund 22,5 Millionen Briten, und die überwiegende Mehrheit tut dies verantwortungsbewusst.
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Unabhängige Studien haben gezeigt, dass in europäischen Ländern mit drakonischen Wettregulierungen häufig ein Anstieg des unregulierten Glücksspiels zu verzeichnen ist. Dieser beunruhigende Trend hat sich über ganz Europa ausgeweitet, wobei ein großer Prozentsatz der Wetten auf Schwarzmarktseiten platziert wird.
Die Beschränkungen in Norwegen führten dazu, dass über 66 Prozent aller Einsätze auf dem Schwarzmarkt getätigt wurden. Einem anderen Bericht zufolge fließen in Bulgarien 47 Prozent der Einsätze in unreguliertes Glücksspiel. In Portugal sind es 31 Prozent. Diese Länder sind mit hohen Glücksspielsteuern konfrontiert.
Während einige Casinos in allen Rechtsräumen völlig illegal sind, kann ein Casino in bestimmten Ländern legal sein, in anderen Ländern jedoch immer noch als illegal gelten, wenn es nicht über die für den Betrieb in diesem Land erforderliche Lizenz verfügt.
Illegale Websites bieten Krypto-Glücksspiele und Glücksspiele mit Kreditkarten an und imitieren regulierte Websites so sehr, dass über die Hälfte der Spieler (54 Prozent) nicht einmal wussten, dass sie unregulierte Betreiber nutzten.
Gambling Insider veröffentlichte am 19. Februar 2025 einen Artikel mit dem Titel: „Bulgarien geht gegen illegale Casinos vor: Europas mangelndes Engagement ist erschreckend“. Diesem Artikel zufolge hat die bulgarische Glücksspielaufsichtsbehörde (BNGR) 5.174 illegale Glücksspiel-Websites identifiziert, denen 25 lizenzierte gegenüberstanden.
Das neu gebildete Koalitionsparlament veranstaltete eine Pressekonferenz, um über den Schwarzmarkt für Online-Glücksspiele und den Schutz gefährdeter Gruppen zu diskutieren.
BSP-Mitglied Rumen Petkov forderte ein zentrales Register in Europa. Er kritisierte, dass es in Europa kein einheitliches Register gebe, das als Datenbank für Regulierungsbehörden genutzt werden könne. Laut Petkov würde dies „die Voraussetzung für die Entwicklung legalen Online-Glücksspiels auf dem gesamten europäischen Kontinent schaffen“.
Erstens: Es handelt sich um einen Eingriff in die Gesundheit, die Finanzen und das Wohlergehen ganzer Generationen und Familien. Zweitens: Falsche Casinos führen zu einem unkontrollierten Geldfluss, der in die Produktion und den Handel mit Drogen sowie in den Menschenhandel reinvestiert wird. Europas mangelndes Engagement ist erschreckend.“
Petkov betonte, dass illegales Glücksspiel den Online-Bereich in Bulgarien im Vergleich zu regulierten Online-Glücksspielseiten dominiert. Allein im Jahr 2024 wuchs die Liste illegaler Glücksspiel-Websites um 3.007 Einträge. Ihm zufolge zeige dies, dass die staatlichen Maßnahmen zur Einschränkung der Werbung lizenzierter Betreiber zu einer „Verdoppelung“ des illegalen Online-Glücksspiels geführt hätten.
Tatsächlich argumentieren viele, dass strenge Beschränkungen für lizenzierte Betreiber den illegalen Online-Glücksspielmarkt begünstigen könnten. Da Spieler diese gefälschten Glücksspielplattformen bewusst oder unbewusst nutzen, wirken sie sich negativ auf die legitimen Betreiber aus.
Bulgarien ist nicht das einzige europäische Land, das seine Spieler durch Beschränkungen des Online-Glücksspiels schützen möchte. Großbritannien hat die Verwendung von Kreditkarten für Online-Casino-Glücksspiele vollständig verboten. Die Niederlande wiederum haben kürzlich Pläne angekündigt, die Altersgrenze für Glücksspiele auf 21 Jahre anzuheben.
Die Schaffung eines einheitlichen Registers illegaler Glücksspielseiten, das als Datenbank für ganz Europa und möglicherweise darüber hinaus dient, wäre ein sehr nützliches Instrument zur Bekämpfung von Online-Glücksspielbetrug.
Und genau hier kommt die umfassende Online-Datenbank von Gamecheck ins Spiel.
Gamecheck wurde mit einer klaren Mission gegründet: Spieler vor betrügerischen Spielen zu schützen. Daher hat Gamecheck eine umfassende Datenbank mit Online-Casinos entwickelt und aktualisiert diese kontinuierlich. Diese Ressource ermöglicht es Spielern zu überprüfen, ob die von ihnen gespielten Spiele echt oder gefälscht sind.
Die Vision von Gamecheck ist es, eine zentrale Datenbank mit Online-Casino-Websites zu erstellen, die von den großen Spieleanbietern bereitgestellt wird und von Spielern leicht durchsucht werden kann. Dabei werden die Websites hervorgehoben, auf denen gefälschte Spiele identifiziert wurden. Dies bietet dem Spieler wertvolle Einblicke, stärkt das Vertrauen in Websites mit authentischen Inhalten und reduziert die Zahl der Spieler, die auf Websites mit gefälschten Spielen Geld verlieren.
Die Gamecheck-Plattform ist benutzerfreundlich gestaltet. Spieler können die URL eines Online-Casinos eingeben und erhalten sofort Informationen zur Echtheit der Spiele. Die Plattform leitet Spieler von betrügerischen Websites ab und stärkt so den Ruf und die Vertrauenswürdigkeit konformer Betreiber.
Die Online-Datenbank von Gamecheck untersucht die Echtheit der von Online-Casinos angebotenen Spiele und enthält Informationen zu echten und gefälschten Spielen. Mit der Datenbank von Gamecheck können Spieler überprüfen, ob die von ihnen gespielten Spiele echt oder gefälscht sind. Sie ist ein hervorragendes Instrument zur Betrugsprävention in der Online-Glücksspielbranche.
Die umfassende Online-Datenbank von Gamecheck enthält Informationen zu legalen und betrügerischen Websites. Hier ist eine Übersicht über die Inhalte:
Online-Casinos mit echten Spielen
Gamecheck überprüft die Echtheit von Spielen in Online-Casinos durch Untersuchungen bei Spieleanbietern. Online-Casinos, in denen echte Spiele angeboten werden, werden als „Real Games“ gekennzeichnet.
Betrügerische Casinos mit gefälschten Spielen
Gamecheck identifiziert Online-Casinos, die gefälschte Spiele anbieten. Sobald auch nur ein gefälschtes Spiel identifiziert wird, wird das gesamte Online-Casino als Anbieter gefälschter Spiele gekennzeichnet. Gamecheck überprüft alle Online-Casinos stichprobenartig und regelmäßig. Wird ein Online-Casino für gefälschte Spiele gekennzeichnet, entfernt es diese aber anschließend, führt Gamecheck eine erneute Überprüfung durch. Der Überprüfungsverlauf zeigt das Ergebnis jeder Untersuchung. Gamecheck untersucht alle Online-Casinos weltweit sowie alle Online-Casinos, die gemeldet werden.
Gefälschte Spiele melden
Wenn ein Online-Casino als Anbieter von „gefälschten Spielen“ gekennzeichnet ist, bedeutet dies, dass das Online-Casino gefälschte Spiele anbietet, oft ohne das Wissen des Spieleanbieters.
Transparenz
Spieler können auf der Profilseite von Gamecheck sehen, wie oft ein bestimmtes Online-Casino überprüft wurde. Das Profil gibt an, ob das Online-Casino echte Spiele anbietet oder ob gefälschte Spiele erkannt wurden.

Gamecheck spielt im Kampf der iGaming-Branche gegen Betrug eine entscheidende Rolle.
Im Rahmen seiner laufenden Mission wird Gamecheck das Gamecheck SEAL auf den Markt bringen – ein Blockchain-basiertes Verifizierungstool. Beim Besuch eines neuen Online-Casinos können Spieler einfach nach dem Gamecheck-Siegel suchen, um dessen Echtheit zu bestätigen.
Da Cyberkriminelle geschickt darin sind, Spieler zu täuschen, sollten sie immer doppelt prüfen. Sie können das Gamecheck-Siegel mit der Gamecheck-App scannen, um die Echtheit zu überprüfen. Zusätzlich können sie das Online-Casino anhand der Datenbank abgleichen, um vor dem Spielen festzustellen, ob es echte Spiele anbietet.
Die Dienste von Gamecheck sind darauf ausgelegt, den Spielern absolute Sicherheit zu bieten. Sie bieten ein kostenloses, benutzerfreundliches Suchtool, mit dem sie Online-Casinos und ihre Spiele vor der Teilnahme überprüfen können.
Mit der Zeit werden die Online-Casinos, die das Gamecheck SEAL integrieren, Vertrauen bei ihrer Kundenbasis aufbauen, so mehr Spieler anziehen und die Kundenbindung verbessern.
Gamecheck stellt den Spielern wichtige Verifizierungstools zur Verfügung und sorgt so für ein sichereres und vertrauenswürdigeres Spielerlebnis. Gleichzeitig können seriöse Online-Casinos ihre Authentizität unter Beweis stellen, während Regulierungsbehörden und Compliance-Experten wichtige Ressourcen zur Betrugsbekämpfung in der gesamten Branche erhalten.
Kurz gesagt: Gamecheck schafft eine Win-Win-Situation für alle – außer für Fake-Casinos.